Zu Beginn spielte sie einige klassische Stücke von J. Sebastian Bach, Wolfgang A. Mozart und Jean Philippe Rameau. In einem zweiten Block konnten die interessierten Zuhörer selbst aktiv werden und ihre Stimmen beim Singen von Volksliedern erheben.
Zum Abschluss wurde es nochmal ein wenig beschwingter durch ein Potpourri aus bekannten Musical-und Filmmelodien und zwei Eigenkompositionen von Maxima Mania, dem „Nachmittags Blues“ und dem Stück „Für meine Mutter“.
Den Zuhörern hat das engagierte und fröhliche Musizieren von Maxima Mania sehr gefallen und sie waren sehr davon angetan und begeistert, dass die blinde Klavierspielerin alle ihre Stücke auswendig spielte.
Insgesamt war es ein schöner und kurzweiliger Nachmittag und Maxima Mania wurde herzlich zu einem erneuten Besuch von den Bewohnerinnen und Bewohnern eingeladen.