Wer wir sind

Die DRK-Schwesternschaft Marburg besteht seit 1919 und ist ein zukunftsorientierter Verein, der sowohl Innovationen vorantreibt als auch Traditionen bewahrt. Von Beginn an widmete sie sich sowohl der Pflege und Betreuung von kranken und alten Menschen als auch der Schaffung und Erhaltung von qualifizierten Arbeitsplätzen für Frauen. Heute ist die DRK-Schwesternschaft Marburg als eingetragener Verein eine von bundesweit 31 Rotkreuz-Schwesternschaften und hat über 700 Mitglieder sowie rund 200 Freiwillige Helfer*innen und eine Vielzahl von Angestellten, die in unterschiedlichen Bereichen des Sozial- und Gesundheitswesens tätig sind. Unsere Tätigkeitsfelder erstrecken sich von der klinischen, stationären und ambulanten Pflege und dem Angebot niederschwelliger Hilfen über Ausbildungen in Pflege- und Gesundheitsberufen bis hin zu den Freiwilligendiensten, der Kindertagespflege und der Teilhabeassistenz an Schulen. 

Mit dieser großen Bandbreite sind wir mit unseren Mitgliedern nicht nur bei unseren Kooperationspartnern aktiv, vielmehr bieten wir in eigenen Einrichtungen unterschiedliche Pflege- und Betreuungsleistungen an. Darüber hinaus ermöglichen wir einen beruflichen Weg in die professionelle Pflege oder in einen Gesundheitsberuf. Operationstechnische Assistenten/-innen, Krankenpfleghelfer/-innen, Pflegefachmänner/-frauen werden unter unserer Trägerschaft in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH an der Elisabeth von Thüringen Akademie für Gesundheitsberufe in Marburg ausgebildet. Darüber hinaus beraten und unterstützen wir internationale Pflegefachkräfte im Rahmen unserer Arbeit im Pflegequalifizierungszentrum Hessen.

Neben diesem vielfältigen Leistungsspektrum und Tätigkeitsfeldern bilden unsere Mitglieder das Fundamt unseres Vereins. Deshalb legen wir neben einer individuellen Betreuung und Karriereplanung viel Wert darauf, Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung sowie der Gesunderhaltung am Arbeitsplatz anzubieten.

1882 wurde der "Verband Deutscher Krankenpflegeinstitute vom Roten Kreuz e.V." gegründet, gedacht als Fürsorgeinstitution für die Schwestern und mit dem Ziel einer einheitlichen Ausbildung.

Heute - 125 Jahre später - hat er sich als "Verband der Schwesternschaften vom Deutschen Roten Kreuz e.V." zu einer starken Interessenvertretung und zu einem aktiven Mitgliedsverband des Deutschen Roten Kreuzes entwickelt.

Das Fundament dieser 125jährigen Erfolgsgeschichte ist das tägliche Engagement der Rotkreuzschwestern im Zeichen der Menschlichkeit, die Professionalität der Pflegeleistung mit berufsethischem Anspruch und die konstruktive Verbindung von Kontinuität und Veränderungsbereitschaft.

Der Verband der Schwesternschaften vom DRK e.V. macht sich stark für die Untrennbarkeit von Wirtschaftlichkeit und Menschlichkeit, gerade in einem ökonomisch geprägten Gesundheits- und Pflegewesen.

1917

Noch während des ersten Weltkrieges, entstand die Idee in Marburg eine Schwesternschaft zu gründen.

1919

Am 5. Januar wurde die Schwesternschaft durch die Vorsitzende des Vaterländischen Frauenvereins Else von Behring gegründet. Die Gründungsfeier fand im Philippshaus statt. Oberin der Schwesternschaft wurde Marie Meyer.

Damit war der Grundstein für eine Institution gelegt, die in der damaligen Zeit mit dafür sorgte, dass Arbeitsplätze für Frauen beschafft und gesichert wurden. Es traten 10 Schwestern bei. Die Aufgabengebiete waren: Einsatz in den Uni-Kliniken und Krankenhäusern (Chirurgie, Medizin, Deutschhausklinik, Frauenklinik), die Ausbildung von Schwestern und die Unterstützung des amtlichen Sanitätsdienstes.

1920

Der Schwesternschaft wurden die Arbeitsplätze für die Zukunft zugesichert, sowie die Einsatzgebiete ausgedehnt auf die Kinderklinik und das zahnärztliche Institut. Allerdings knüpften sich Auflagen daran. So sollten Klinikärzte in den Vorstand gewählt, eine Krankenpflegeschule angegliedert sowie die Altersversorgung der Schwestern sichergestellt werden.

1921

Erna Wittich wird neue Oberin der Schwesternschaft und übernimmt die Leitung der Deutschhausklinik der Universität. 30 Schwestern gehören der Schwesternschaft an.

1922

Der erste Gestellungsvertrag zwischen der Universität und der Schwesternschaft Marburg wurde geschlossen. Frau von Behring unterstützte das Bestreben der Schwestern nach einem eigenen Mutterhaus.

1926

Marga Daniel wird in das Amt der Oberin eingeführt. Die Schwesternschaft mietet das Gebäude Deutschhausstraße 25. Es wurde ausgebaut und renoviert, sodass 36 Schwestern eine angemessene Unterkunft in "ihrem Mutterhaus" hatten.

Die Einsatzgebiete erweitern sich auf die Universitätsklinik in Göttingen, das Krankenhaus in Lauenburg an der Elbe, das heutige DRK-Krankenhaus in Biedenkopf und mehrere Gemeinden in Hessen.

1933

Die NSDAP versucht die Rot-Kreuz-Schwestern aus den Kliniken zu verdrängen und auch die Leitung der Krankenpflegeschule zu übernehmen. Doch dies konnte mit Hilfe der Universität verhindert werden. Leider durfte Frau von Behring aufgrund ihrer Abstammung der Schwesternschaft nicht mehr zur Verfügung stehen.

1934

Ilse von Trotha übernimmt das Amt der Oberin. Die Schwesternschaft zählt 160 Schwestern und 32 Krankenpflegeschülerinnen.

1935

Am 9. Juli 1935 wurde die Schwesternschaft in das Vereinsregister als "DRK-Schwesternschaft Marburg/Lahn e.V." eingetragen. Sie erlangte ihre Eigenständigkeit und übernahm die Häuser Deutschhausstraße 25 (Mutterhaus) und 27 (Deutschhausklinik).

1938

Die Rot-Kreuz-Schwestern wurden auch in der Augenklinik und HNO-Klinik eingesetzt. Während des 2. Weltkrieges zählte die Schwesternschaft ca. 700 Schwestern, davon waren 350 Hilfsschwestern. Sie waren an allen Frontabschnitten in Europa und Afrika eingesetzt.

1949

Ein Wohnheim mit 25 Plätzen wurde für pensionierte Schwestern gebaut. 1950 zählte die Schwesternschaft 380 Schwestern, 84 Krankenpflegeschülerinnen und 18 pensionierte Schwestern.

1950

Eleonore von La Chevallerie wird als Oberin gewählt. Sie übernimmt 280 Rot-Kreuz-Schwestern, 84 Krankenpflegeschülerinnen und 18 pensionierte Schwestern.

1956

Der Bau eines Schwesternwohnheimes wird auf dem Gartengelände der Deutschhausklinik realisiert.

1959

Die Schwesternschaft Marburg e.V. feierte ihr 40jähriges Bestehen.  Die Schwesternschaft zählt in diesem Jahr 250 Schwestern, 104 Schülerinnen und 44 pensionierte Schwestern.

1961

Dora Müller übernimmt das Amt der Oberin. Das Dachgeschosses der Deutschhausklinik wird ausgebaut.

1969

Die Schwesternschaft Marburg e.V. feierte ihr 50-jähriges Bestehen.

1976

Das Wohnheim für DRK-Schwestern in der Wilhelmstraße 39 wird verkauft. Die DRK-Schwestern bekommen zum ersten Mal ein richtiges Gehalt. Bis zu dieser Zeit erhielten sie nur ein Taschengeld. So waren jetzt viele Schwestern in der Lage sich eine eigene Wohnung zu leisten.

1984

Heidrun Müller übernimmt das Amt der Oberin der Schwesternschaft.

1986

Die Deutschhausklinik wurde in ein Schwesternwohnheim umgebaut.

1992

Der Umbau des Gebäudes Deutschhausstraße 27a erfolgte zu einem Altenwohn- und Pflegeheim, das 2 Jahre später bezogen wurde.

1996

Die Ausbildung Operationstechnische Assistenz (OTA) wird etabliert.

1998

Pia Schmidt übernimmt das Amt der Oberin der Schwesternschaft.

2001

Ein neuer Tätigkeitsbereich der Schwesternschaft, das Freiwillige Soziale Jahr, wird etabliert. Oberin Marie-Luise Koch übernimmt den Vorsitz der Schwesternschaft.

2002

Der Pflegepool der DRK-Schwesternschaft Marburg e.V. wird gegründet. In diesem Jahr zählt die Schwesternschaft 208 aktive Mitglieder.

2003

Die Ausbildung zur Krankenpflegehilfe (KPH) wird etabliert.

2004

Die Krankenpflegeschulen der Universitätsklinik Marburg und die Krankenpflegeschule der Schwesternschaft werden in der neuen Elisabeth von Thüringen-Akademie für Gesundheitsberufe in der Sonnenblickallee zusammengeführt.

2005

Die Universitätskliniken Gießen und Marburg (größter Gestellungspartner der Schwesternschaft) fusionieren.

Die Schwesternschaft gewinnt den Förderpreis „Jugend in Pflege“ für eine Qualifizierungsmaßnahme für sozialschwache Jugendliche.

2006

Die Rhön Klinikum AG übernimmt das Universitätsklinikum Gießen und Marburg. Der Gestellungsvertrag der Schwesternschaft wird auf den Standort Gießen ausgeweitet. Insgesamt zählt die Schwesternschaft 650 Mitglieder.

2007

Gabriele Müller-Stutzer wird Oberin der Schwesternschaft.

2008

Die Schwesternschaft feiert ihr 90-jähriges Bestehen.

Die Schwesternschaft feiert ihr 90 jähriges Bestehen.

2011

Das Altenwohn- und Pflegeheim trägt nun den Namen "Haus am alten Botanische Garten".

Die Schwesternschaft bietet neben dem Freiwilligen Sozialen Jahr auch den Bundesfreiwilligendienst an.

Auf der Mitgliederversammlung wird eine Satzungsänderung einstimmig angenommen, die es Männern ermöglicht, ebenfalls Mitglied in der Schwesternschaft zu werden.

2012

Das Gebäude Deutschhaustraße 27 wurde durch die DRK Schwesternschaft Marburg e.V. von der DRK Schwesternschaft Übersee komplett übernommen.

2014

Die Seniorenresidenz Philosophenweg in Wetzlar öffnet zum ersten Mal ihre Türen.
In Kooperation mit der DRK Schwesternschaft Marburg als Gestellungspartner werden alle Pflege- und Betreuungskräfte des Seniorenheims über die DRK Schwesternschaft Marburg gestellt.

2017

Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat am 21. Februar 2017 entschieden, dass es sich bei der Gestellung von Rotkreuzschwestern um Arbeitnehmerüberlassung handelt.
Die Bundesregierung hat eine Änderung des DRK-Gesetzes ermöglicht, der zufolge auch zukünftig die Gestellung von Mitgliedern einer DRK-/BRK-Schwesternschaft unbefristet ermöglicht werden kann.

Die DRK Ambulante Pflege Mittelhessen gGmbH wir als gemeinsame Tochtergesellschaft des DRK Kreisverband Marburg-Gießen e.V. und der DRK Schwesternschaft Marburg e.V. gegründet.

2018

Iris Richter-Plewka wird Oberin der Schwesternschaft.

Mit Care`s Cool startet ein neuer Vorkurs für die Pflege für Menschen mit Migrationshintergrund.

2019

Wir feiern unser 100-Jähriges Jubiläum und erweitern unsere Bereiche um das ZABLchen und dem Angebot der Teilhabeassistenz (Schulbegleitung). Zudem wird der Kombinationsausbildungsgang Operationstechnische- und Anästhesietechnische Assistenz begonnen.

Die Schwesternschaft zählt 612 Mitglieder, 18 Angestellte und rund 243 Teilnehmer*innen in den Freiwilligendiensten. Hinzu kommen die Mitarbeiter der AWP gGmbH und der ambulanten Pflege Mittelhessen gGmbH.

Gegründet wurde die DRK Schwesternschaft Marburg am 5. Januar 1919 von Else von Behring mit zehn Mitgliedsfrauen. Von Beginn an widmete sie sich sowohl der Pflege und Betreuung von Kranken als auch der Schaffung und Erhaltung von qualifizierten Arbeitsplätzen für Frauen.

Heute ist die DRK Schwesternschaft Marburg als eingetragener Verein eine von bundesweit 31 DRK-/BRK-Schwesternschaften, 21.000 Rotkreuzschwestern und Berufsangehörige. Ihre Mitglieder sind vorwiegend in der Gesundheits- und Krankenpflege bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, als Operationstechnische Assistenten, als Altenpflegekräfte und in der Krankenpflegehilfe eingesetzt.

Unsere Verbindung von Tradition und Moderne zeichnet sich durch moderne, demokratische Arbeitsstrukturen auf einer bewährten Basis aus. Satzungsgemäß nehmen die Mitglieder an den Entscheidungsprozessen aktiven Anteil, indem sie mitberaten, mitbestimmen und mitgestalten.

In der Mitgliederversammlung vom 24. November 2011 wurde einstimmig eine Satzungsänderung angenommen, die es Männer ermöglicht, Mitglieder in der Schwesternschaft zu werden. Bis zu diesem Zeitpunkt war die DRK Schwesternschaft Marburg e. V. ein reiner "Frauenverein".

Diese Entscheidung der Mitglieder spiegelt den Wunsch wider, die Schwesternschaft als modernen, zukunftsorientierten Verein zu gestalten.

Als Mitglied des Deutschen Roten Kreuzes gehört die Schwesternschaft der weltweit größten humanitären Organisation an. Entsprechend richtet sie ihr berufliches Handeln nach den Grundsätzen des Roten Kreuzes aus.

Die sieben Grundsätze der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung "Menschlichkeit - Unparteilichkeit - Neutralität - Unabhängigkeit - Freiwilligkeit - Einheit - Universalität" wurden von der 20. Internationalen Rotkreuzkonferenz 1965 in Wien proklamiert.

Diese bilden das Leitbild des Deutschen Roten Kreuzes und sind auch die Basis unserer eigenen „Berufsethnischen Grundsätze“.

Diese dienen der Entwicklung und Festigung des beruflichen Selbstverständnisses und geben zugleich Orientierung für das Miteinander in der Gemeinschaft. Vor allem aber sind sie auch immer eine Argumentationshilfe in ethischen Grenzsituationen. Außerdem bilden diese Grundätze für unsere Mitglieder das ethische Fundament ihres beruflichen Handelns und dienen als verbindende Komponente im beruflichen Alltag sowie im allgemeinen Berufsverständnis.

Wir dienen dem Menschen, aber keinem System

Das Rote Kreuz bemüht sich mit seinen internationalen und nationalen Möglichkeiten, menschliches Leid überall, wo es auftritt, zu verhüten und zu erleichtern - entstanden aus dem Wunsche, ohne Unterschied Verwundeten auf dem Schlachtfeld Hilfe zu bringen.

Ziel ist es, Leben und Gesundheit zu schützen sowie die Ehrfurcht vor dem Menschen zu gewährleisten. Es fördert die gegenseitige Verständigung, Freundschaft, Zusammenarbeit und einen dauerhaften Frieden zwischen allen Völkern.

Wir versorgen das Opfer, aber genauso den Täter

Das Rote Kreuz macht keine Unterscheidung nach Nationalität, Rasse, religiösen Bekenntnissen, Klassen oder politischen Meinungen. Es ist nur bemüht, Leiden zu lindern, wobei es den dringendsten Fällen den Vorrang gibt, egal ob Opfer oder Täter.

Wir ergreifen die Initiative, aber niemals Partei

Um sich das Vertrauen aller zu bewahren, ergreift das Rote Kreuz nicht Partei bei Feindseligkeiten und beteiligt sich nicht an Auseinandersetzungen politischer, rassischer, religiöser oder ideologischer Natur.

Wir gehorchen der Not, aber nicht dem König

Das Rote Kreuz ist unabhängig. Die nationalen Gesellschaften müssen, wenn sie auch Helfer ihrer Regierungen bei deren humanitären Diensten sind und den Gesetzen ihrer Länder unterstehen, dennoch ihre Selbständigkeit aufrecht erhalten, so dass sie zu jeder Zeit in der Lage sind, in Übereinstimmung mit den Grundsätzen des Roten Kreuzes zu handeln.

Wir arbeiten rund um die Uhr, aber nie in die eigene Tasche

Das Rote Kreuz ist eine freiwillige und uneigennützige Organisation zur Hilfeleistung.

Wir haben viele Talente, aber nur eine Idee

Es kann in jedem Land nur eine Rotkreuz-Gesellschaft geben. Sie muss allen offenstehen. Sie muss ihre humanitäre Arbeit im ganzen Landesgebiet durchführen.

Wir achten Nationen, aber keine Grenzen

Das Rote Kreuz ist eine weltweite Einrichtung. Alle Gesellschaften haben die gleichen Rechte und die gleiche Verantwortung und Verpflichtung, einander zu helfen.

Delegation

Wir setzen Prioritäten und delegieren klar definierte Aufgaben unter Berücksichtigung der Kompetenzen und Ressourcen unserer Mitarbeiter*innen.

Wir übertragen die Durchführungsverantwortung und ermöglichen vertrauensvollen Handlungsspielraum.

Feedback

Wir verstehen Feedback als Teil unserer Kultur und als Chance zur Entwicklung.

Wir pflegen einen offenen und konstruktiven Umgang. Feedback geben wir in einem angemessenen Rahmen zeitnah, strukturiert und fair.

Gesundheit

Wir sehen die Gesundheit aller Mitarbeiter*innen als Teil unserer Führungsverantwortung.

Wir sorgen für sichere Arbeitsbedingungen und entwickeln Angebote zur Gesundheitsförderung.

Kommunikation

Wir kommunizieren in jeder Situation respektvoll und wertschätzend.

Wir fördern eine offene Kommunikation und nutzen dabei moderne Kommunikationswege.

Die kontinuierliche Information über Ziele und Zielerreichung ist uns wichtig.

Mitarbeiter*innenentwicklung

Wir fördern die Kompetenzen und Entwicklungspotenziale unserer Mitarbeiter*innen durch wertschätzende Anerkennung und Entwicklungsspielräume.

Wir bieten die Möglichkeit zur Fort- und Weiterbildung im Rahmen unserer Organisationsziele und unterstützen unsere Mitarbeiter*innen hierbei aktiv.

Repräsentation

Wir identifizieren uns mit den sieben Grundsätzen des Deutschen Roten Kreuzes und repräsentieren diese Werte gemeinsam mit den Zielen unserer DRK-Schwesternschaft nach innen und außen.

Wir schaffen ein Klima, in dem sich alle Menschen geschätzt und willkommen fühlen.

Wirtschaftliches Handeln

Wir gehen sorgfältig mit den vorhandenen Ressourcen um und setzen diese zielgerichtet ein.

Wir initiieren kontinuierliche Verbesserungen und abteilungsübergreifende Zusammenarbeit als Grundlage für die zukunftsfähige Weiterentwicklung unseres Vereins.

Zusammenarbeit

Wir arbeiten vertrauensvoll und teamorientiert zusammen.

Wir ergänzen uns in unseren Fähigkeiten und neue Ideen werden aufgenommen. Veränderungen sind Chancen und stets Bestandteil unserer Arbeit.

Die DRK Schwesternschaft Marburg e. V. arbeitet satzungsgemäß auf der Grundlage so genannter Gestellungsverträge. Diese sind nach EU-Rechtsprechung umsatz- bzw. mehrwertsteuerfreie Personaldienstleistungsverträge im Rahmen gemeinwohlorientierter Arbeit.

Gestellungspartner der DRK Schwesternschaft zu sein bedeutet, von uns das richtige Personal zur richtigen Zeit am richtigen Ort zur Verfügung gestellt zu bekommen. Über 50 Einrichtungen wissen diesen Service bereits zu schätzen.

Als Gestellungspartner brauchen Sie sich nicht um die Personalakquise zu kümmern, haben keinen Aufwand mit Lohnabrechnung und Personalsachbearbeitung und greifen trotzdem auf motivierte und qualifizierte Mitarbeiter zurück. Wir wählen das Personal aus, stellen es ein, versichern es und sorgen für seine Betreuung sowie die Fort- und Weiterbildung.